Warum Sie ein klares Budget für Ihre Kanzleihomepage brauchen

Warum Sie ein klares Budget für Ihre Kanzleihomepage brauchen

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Ihre Kanzleihomepage ist Ihr Aushängeschild nach außen – für fast alle Zwecke. Selbst wenn Sie auf Facebook werben und viele Ihrer Kunden über andere Wege gewinnen: Potenzielle Klienten werden Sie auch googeln. Die Webseite, die Sie ihnen präsentieren, entscheidet darüber, was Ihre Kunden von Ihnen denken.

Design, Technik und Texte vermitteln einen bestimmten Eindruck. Dieser kann sehr altmodisch sein oder auch besonders modern. Sie können Geschwindigkeit vermitteln oder Verlässlichkeit – ganz nach Ihrer Spezialisierung kann etwas anderes ideal sein.

Machen Sie sich bewusst, dass Ihre Webseite Geld kosten wird

Sie sollten wissen, dass eine Webseite Geld kostet. Dabei ist völlig egal, ob Sie alles selbst machen oder in Auftrag geben. Sie brauchen Design, Aufbau, Bilder und Texte.

Wenn Sie selbst daran arbeiten, kostet das Zeit – und die ist nun mal Geld. Wenn Sie die Zeit nicht selbst investieren wollen, müssen Sie jemanden beauftragen und bezahlen. Auch wenn Sie einen Angestellten mit der Aufgabe betreuen, kostet Sie das Geld, weil er keine Zeit für andere Aufgaben hat.

Setzen Sie sich Grenzen

Ein Budget hilft Ihnen, nicht zu viel für eine Webseite auszugeben. Denn eins ist klar: Es geht immer noch größer, noch bunter und natürlich auch noch teurer. Beispielsweise können Sie auf einer Webseite in alle möglichen Technologien investieren: sich bewegende Elemente, Onlineformulare, eigens für Sie programmierte Terminkalender – meistens gibt es dafür aber auch vorgefertigte oder günstige Alternativen.

Bleiben Sie innerhalb eines vernünftigen Rahmens, indem Sie sich an ein festes Budget halten, das Sie nicht monatlich überdenken, sondern nur bei vielleicht jährlichen Budgetplanungen anpassen können. Bedenken Sie diese Kosten auch, wenn Sie die Seite zu Beginn kaufen: Welche monatlichen Kosten werden entstehen?

Setzen Sie sich ein Minimum

Sie müssen Geld investieren, damit die Webseite Ihrer Kanzlei qualitativ überzeugt. Diese Investition ins Marketing ist manchmal kontraintuitiv. Gerade wenn das Geschäft momentan nicht gut läuft, lässt man sich leicht dazu verleiten, an der Werbung zu sparen. Andererseits ist es gerade so eine Zeit, in der Werbung funktionieren und gut sein muss.

Setzen Sie sich ein klares Budget für Ihre Webseite – durch Zeit, die Sie dafür reservieren, oder eben einen bestimmten Betrag. So können Sie langfristig planen und müssen nicht immer wieder neu über die Investition in Ihre Seite nachdenken. Qualitativ hochwertige Inhalte, aktuelle Anpassungen und gelegentlich ein technisches Update sollten immer drin sein.

Vertrauen Sie auf Fachwissen

Es gibt viele Experten für Webseitenentwicklung. Das Problem ist, dass Sie als Laie nicht immer wissen, wer ein Experte ist. Ein Kriterium kann aber mit dem Budget zusammenhängen: Präsentieren Sie Ihre geplanten Ausgaben und lassen Sie sich erklären, was Sie dafür bekommen können. Fragen Sie nach der günstigen Alternative und auch, was sonst noch möglich ist, wenn Sie das Budget erhöhen. Wenn sich die Alternativen nicht groß ändern, war die Schätzung auch nicht realistisch.

Viele Profis kennen sich auch in den benachbarten Bereichen aus und ein Designer kann Ihnen oft einen Programmierer vermitteln – oder auch nur einfach das Budget vorschlagen, das für diese Ausgabe eingeplant werden sollte.

Ihre Webseite ist eine Investition

Zukünftige Kunden finden Sie über Ihre Webseite. Deswegen sollten Sie die Seite als eine Investition betrachten, die klare Gewinne erzeugen muss. Wenn Sie keine Kunden darüber gewinnen, ist die Investition schlecht. Aber so wie nicht alle Fonds schlecht sind, weil Sie mit einem davon Verlust gemacht haben, sind das auch nicht alle Webseiten. Investieren Sie in eine Verbesserung oder einen Wechsel!

 


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